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Die Wiener Staatsoper im März 2024

Nach fast 20 Jahren kehrt Rossinis letztes Musiktheaterwerk Guillaume Tell in der Inszenierung von David Pountney zurück auf die Staatsopernbühne. Der Regisseur reicherte die Produktion, in der nun unter der musikalischen Leitung von Bertrand de Billy u. a. Roberto Frontali in der Titelpartie, John Osborn als Arnold und Lisette Oropesa als Mathilde zu erleben sind, mit symbolhafter Bildsprache an.

Die Kameliendame (Foto: Florian Moshammer)

Das Wiener Staatsballett zeigt in seiner zweiten Staatsopernpremiere Die Kameliendame. John Neumeiers abendfüllendes Handlungsballett zählt zu den Meisterwerken der jüngeren Tanzgeschichte – neben dem Stuttgarter und dem Hamburg Ballett, mit dem das Stück in Wien 2014 auf einem Gastspiel erstmals zu erleben war, können nur einige von John Neumeier sorgsam ausgewählte Compagnien Die Kameliendame zu ihrem Repertoire zählen, zu denen nun auch das Wiener Staatsballett gehört.

Der März bringt an der Wiener Staatsoper weiters u. a. die Hausdebüts von Ruzan Mantashyan als Tatjana (Eugen Onegin), Jean Teitgen als Gesler (Guillaume Tell), Julia Kleiter als Marschallin (Der Rosenkavalier), Werner Van Mechelen als Klingsor (Parsifal) und Corinne Winters in der Titelrolle der Rusalka. Darüber hinaus stehen u. a. Vorstellungen von Der Barbier für Kinder, Die Entführung aus dem Serail und La cenerentola mit interessanten Rollendebüts auf dem Spielplan, worüber wir Sie untenstehend gerne informieren möchten.

 

 
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