Zu einem außergewöhnlichen Konzert-abend lud der amerikanische Gesandte Christopher J. Hoh am 28. Oktober 2010. Das „Ciombi Quartet" der Duke Universität spielte im Rahmen des „9th Annual Daniel Pearl World Music Days" Werke von Wolfgang Amadeus Mozart und Antonin Leopold Dvorák und des amerikanischen Komponisten David Kirland Garner. Daniel Pearl, ein amerikanischer Journalist und Musiker jüdischer Herkunft wurde im Jahr 2002 von Terroristen in Pakistan ermordet und diese alljährlich weltweit stattfindenden Konzerte sollen den Menschen helfen, gegenseitigen Respekt und die Akzeptanz der menschlichen Unterschiedlichkeit verstehen zu lernen. Im Anschluss an das Konzert wurde zu einem Cocktail geladen, bei dem sowohl die gebotenen Musikstücke das Gesprächsthema waren, als auch die Tatsache, das es trotz aller Unkenrufe eine große kulturelle Vielfalt in den Vereinigten Staaten gibt. Wir dürfen uns bei Gesandten Hoh für diesen schönen, der internationalen Verständigung dienenden Abend nochmals recht herzlich bedanken.
