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„Indigo“ von Ravensburger. Auf verschlungenen Pfaden zum Juwelenschatz.

Wer bringt die kostbarsten Edelsteine in seinen Besitz? Wie auf geheimen Handelsrouten bahnen die Spieler den Juwelen Wege -  von den Schatzkammern des Spielfeldes bis zu den Toren am Spielfeldrand. Doch die Pfade verändern sich. Denn jeder versucht, seinen Schatz zu vergrößern und die Steine durch geschicktes Umleiten durch sein eigenes Ausgangstor zu ziehen. Der wertvollste aller Steine im Spiel hat einen tiefblauen Farbton – ein Symbol für die Unvergänglichkeit: Indigo.      

 

Das neue Spiel von Erfolgs-Autor Reiner Knizia ist einfach zu spielen, doch gleichzeitig bringen überraschende Wendungen Spannung und verlangen taktisches Geschick. Der orientalisch anmutende Spielplan besteht aus sechseckigen Spielfeldern. In der Mitte und am Rand befinden sich Schatztafeln, auf denen die Edelsteine liegen. Die übrigen Wegefelder bilden wie Waben das Spielfeld. Auf diesen Feldern entstehen im Lauf des Spiels die Routen, über die die Edelsteine wandern.

 

Jeder Spieler zieht eine Wegetafel und legt sie auf ein freies Feld. Fünf verschiedene Varianten an Pfaden, Kreuzungen und Kurven sind im Spiel. Sie werden in jeder Runde so angelegt, dass immer neue Wege entstehen. Tafel für Tafel wird ein Edelstein aus der Schatzkammer heraus auf den Pfaden in Richtung der Tore gezogen. Wer schon siegessicher glaubt, einen wertvollen Stein einzufahren, kann noch im letzen Moment enttäuscht werden: Wenn der Gegner eine Wegekarte legt, die den Schatz genau in die entgegen gesetzte Richtung lenkt und sich so völlig neue Wege für die Mitspieler eröffnen. Je nach Spielerzahl verändern sich die Regeln etwas, so dass spannende Varianten und Spielerkoalitionen entstehen. Sieger ist, wer am Ende die meisten oder wertvollsten Edelsteine gesammelt hat. 

 

Indigo von Reiner Knizia, ab acht Jahren.

Mit 25 Edelsteinen aus Glas, ca. 25 Euro.

 
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